Chelat-Therapie

Durch die Ausscheidung von anorganischen und toxischen Substanzen und Metallionen schützt die Chelattherapie den Körper weitgehend vor freien Radikalen und somit vor Zellmembranschädigungen.

Vor jeder Schwermetall-Ausleitung durch Chelat-Therapie muss immer ein entsprechender Schwermetall-Mobilisationstest durchgeführt werden.

POSITIVE WIRKUNGEN:

  • Vorbeugung von Krankheiten z. B.: Krebs
  • Abfangen von “Freien Radikalen”
  • die Spannkraft, Energie nimmt zu
  • Infektionsanfälligkeit nimmt ab (Immunstimulation)
  • Potenzverbesserung (Durchblutung)

An erster Stelle steht die Verkalkung.

Bei Durchblutungsstörungen der Beine, des Herzens (Herzkranz-Gefäßverkalkung),Verkalkung im Kopf oder allgemeine Arteriosklerose (z.B. mit hohem Blutdruck) ist die Chelat-Therapie angezeigt.
Sollte man eine einzige Stelle haben, die den Blutstrom behindert, so sind „schulmedizinische“ Verfahren notwendig und richtig, aber fast immer besteht sowieso auch eine allgemeine Verkalkung, deswegen die Chelat-Therapie zusätzlich gemacht werden sollte, damit die Verengung nicht wiederkehrt oder nicht an anderen Stellen auftritt, bzw. natürlich auch dazu, daß sie nicht im gesamten System fortschreitet!

Aber auch bei allen anderen Krankheiten, welche auf ein „Überangebot“ von freien Radikalen zurückgeht, kann die Chelat-Therapie helfend eingreifen:
Rheuma, entzündliche Gelenke, Sklerodermie, Auto-Aggressions-Krankheiten, und viele andere Zustände, bei welchen die Verordnung genauer abgewogen werden muß.

Die Chelat-Therapie ist eine Infusionsbehandlung.
Genauer gesagt: es werden „Chelat-Körper“ (EDTA, Vitamine) in Form einer Infusion verabreicht, so daß der Körper langsam durchgespült wird. br>DDie Infusion sollte ca. 4 Stunden dauern. Der Organismus braucht seine Zeit, um die Giftstoffe zu binden, abzutransportieren und auszuscheiden. Es sollte genügend getrunken werden.

In der Regel werden bei fortgeschrittener Krankheit 20 – 30 Infusionen im ersten Jahr notwendig sein, um den Krankheitsverlauf stabil umzukehren.
In jedem weiteren Jahr 8 – 12 Infusionen. /p>