Die Zelltherapie

 Die Zukunft von Medizin…

Bereits um 1900 wurde die Zelltherapie in abgewandelter Form (Organtransplantation innersekretorischer Drüsen) entwickelt.
Der Schweizer Arzt Prof. Dr. Paul Niehans führte dann die so genannte Injektionsimplantation von xenogen Zell- und Gewebssuspensionen in die Therapie ein.

Die Zelltherapie hat im Bereich der Medizin ihre eigenen Platz und Stellenwert mit ihrer eigenen Spezifität, Wirkung und Problematik, die sie deutlich von der Therapie mit chemisch-synthetischen Substanzen abhebt.

Mit anderen Worten: bei Herzkrankheiten implantiert man Herzzellen,
bei Leberkrankheiten Leberzellen, – um zwei Beispiele zu nennen.

Dies alles führt neben einer möglichen spezifischen Anregung der Drüsenfunktion und Regeneration zu einer allgemeinen Revitalisierung, die sich u. a. in einer Verbesserung der Durchblutung, der Sauerstoffutilisation der Zellen, der Permeabilität der Zellmembran, der energetischen Haushaltslage der Zellen, Erhöhung der Elastizität des Gewebes und Immunmodulation ausdrücken kann.

In der praktische Anwendung spricht man von Injektiosimplatation fetaler oder juveniler Zellen und Gewebesuspensionen.
Für die Prävention finden Ultrafiltrate (Peptide und Vitamine) ihren Stellenwert und bieten eine Ergänzung ärztlicher Maßnahmen.

Mögliche Indikationen für Zelltherapie:

  • Demenz
  • Revitaliesierung
  • Gewichtreduktion
  • Herzinfarkt, Schlaganfall
  • alle onkologischen Erkrankungen
  • Entwiklungsstörungen im Kindesalter
  • vorzeitige Alterung mit Vitalitätsverlust
  • Erkrankungen des Gehirns und Rückenmarks
  • allgemeine Abwehrschwäche und Infektanfälligkeit
  • chronisch-degenerative Erkrankungen der Organe soweit des Stütz-und Bewegungsapparates

Detaillierte Informationen über die klassische Zelltherapie erhalten Sie bei der CellImmun GmbH unter: www.cell-immun.com